Ehemaliges Königliches Münzamt und Königspalast, ein nationales Kulturdenkmal von gesamteuropäischer Bedeutung, mit einer tausendjährigen Tradition.

Das gotische Haus aus dem 13. Jahrhundert, das im Barockstil umgebaut wurde, befindet sich auf dem zentral gelegenen Palacký-Platz.

Spätbarocke Kirche mit eindrucksvoller Deckenmalerei, die die Legende des hl. Johannes Nepomuk darstellt.

UNESCO-Denkmal, ein Juwel der Spätgotik und einer der vier Bauten des Kathedraltyps in Böhmen.

Die Kathedrale, 1995 zum UNESCO-Denkmal erklärt, ist die Konventkirche der ehemaligen (ältesten) Zisterzienserabtei in Böhmen.

Die Ausschmückung der unterirdischen Kapelle der Allerheiligen-Friedhofskirche besteht fast ausschließlich aus menschlichen Knochen. 

Hrádek – ursprünglich eine Veste, später umgebaut in ein gotisches Palais des städtischen Typs. Heute siedelt hier das Tschechische Silbermuseum, das eine ständige Ausstellung und Besichtigungen des mittelalterlichen Silberbergwerks anbietet.

Der derzeitige Sitz der GASK – Galerie des Bezirks Mittelböhmen – befindet sich an einer imposanten Stelle in unmittelbarer Nachbarschaft zum Barbaradom.

Das erste Zisterzienserkloster in Böhmen, auf dessen Grund und Boden Silber gefunden wurde.

Eines der wertvollsten Bürgerhäuser aus dem 15. Jahrhundert in Böhmen mit einer reichverzierten Fassade.

Geburtshaus Josef Kajetán Tyls, Schriftsteller, Dramatiker und Autor des Textes der tschechischen Nationalhymne.

Die Zierde der Straße Šultysova im historischen Stadtkern ist eine Pestsäule.

Der spätgotische 12-eckige Steinbrunnen diente als Wasserreservoir und versorgte Kutná Hora mit Trinkwasser.

Die Kapelle befindet sich in unmittelbarer Nähe des Barbaradoms und beherbergt einen der wenigen vollständig erhaltenen Räume der Hochgotik hierzulande.

Das Kloster wurde in den Jahren 1735 – 1743 nach Plänen des Barockarchitekten Kilian Ignatz Dientzenhofer errichtet.

Wegen ihrer ungewöhnlichen Höhe (80 m) nannte man sie bis Mitte des 17. Jahrhunderts auch Hohe Kirche.

Die Kirche gilt mit Recht als kleine architektonische Perle.

Im Jahre 1735 fand hier Peter Johann Brandl, einer der bedeutendsten böhmischen Barockmaler, seine letzte Ruhestätte.